"Man kann einem Menschen nichts lehren.
Man kann ihm nur helfen, sich selbst zu entdecken."
Galileo Galilei

Ich bin Charlotte Hasenkamp, Jahrgang 1990, verheiratet und Mutter eines Sohnes. Als studierte Betriebswirtschaftlerin und Staatswissenschaftlerin war ich zunächst in staatlichen und privaten Institutionen wie der Handelskammer Hamburg oder dem akademischen Institut "The New Institute" in Führungspositionen im Bereich der Operations und des Projektmanagements tätig. Die Zeit hat mich gelehrt wie wichtig es ist auf die eigenen Körpersignale zu hören, die meist klüger sind als der Verstand und darauf auch zu vertrauen. Begleitet von wunderbaren Menschen im privaten Umfeld, aber auch im Coaching-Kontext führte mich dies zu der guten Entscheidung aus meinem bisherigen Berufsfeld auszutreten und einen Neuanfang zu wagen.
Die stärkenden Erfahrungen, die ich selbst in Coachings gesammelt habe, wollte ich gerne an andere Menschen weitergeben. Nach den ersten Weiterbildungen entschied ich mich dazu selbstständig mit Klienten arbeiten zu wollen.
Seit fünf Jahren bilde ich mich stetig in den Bereichen Coaching, Aufstellungsarbeit und emotionale Intelligenz weiter und habe folgende Aus- und Weiterbildungen absolviert:
- emTrace®-Emotionscoaching / Brainboxx®
- Mimikresonanz® / Brainboxx®
- Weiterbildungen im Bereich von Aufstellungsarbeit bei Laszlo Mattyasovszky, Christine Blumenstein-Essen und Guni Baxa
- Psychophysiognomie / Akademie Kuhlmann
Darauf lege ich besonderen Wert
Qualität
Ich nehme regelmäßig an zertifizierten Fort- und Weiterbildungen teil, um meinen Wissensstand an die neuesten Erkenntnisse anzupassen und entsprechende Methoden in meiner Arbeit mit Ihnen zu nutzen.
Wissenschaftlichkeit
Sowohl meine Mimikresonanz®-Ausbildung als auch das emTrace®- Coaching kombiniert Studienergebnisse aus der Gehirnforschung, sowie aus der Emotionspsychologie und psychotherapeutischen Wirksamkeitsforschung. Es wird stetig an neueste Erkenntnisse angepasst. Der emTrace®-Emotionscoaching- Ansatz wurde im Jahr 2018 von Dirk W. Eilert entwickelt.
Der eigene Weg
Am allerbesten kann man sich selbst verstehen, weil nur man selbst die eigene Geschichte gelebt und erlebt hat. Weil man sich selbst (an-er) kennt, weiß man, wer man ist, was man fühlt, was man kann, was man tut und warum man es tut.
Mit dieser Haltung begegne ich meinen Klienten und Klientinnen, die mit meiner Hilfe die nächsten Schritte ihres eigenen Weges kennenlernen und gehen.
